von Marco Bach, Autor von diversen Gesundheits- und Ernährungspublikationen wie Wunderelixier Apfelessig, Das Kokosöl Geheimnis, Magischer Ingwer, Goldenes Kurkuma & Das Phänomen Zitrone

Je älter wir werden, desto mehr macht der Zellschwund unserem Körper zu schaffen. Die Muskulatur baut ab, die Haut wird schlaffer und die Gelenke machen uns mehr und mehr zu schaffen. Die moderne, schnelle und einfache Ernährung mit ihren vielen entzündungsfördernden Lebensmitteln ist auch nicht gerade hilfreich.

Ein Zitat sagt: “Der Körper altert viel schneller als der Geist”. Dies trifft besonders auf unsere Gelenke zu, die sich über die Jahre durch täglichen Gebrauch abnutzen und uns mit zunehmendem Alter Probleme verursachen. Dies äußert sich in chronischen Schmerzen, Mobilitätsproblemen und Schwellungen.

Die häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen sind vielfach entzündliche Erkrankungen wie Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis und Gicht.

Was ist eine Entzündung?

Unter Entzündung (lateinisch: Inflammatio) versteht man ein typische Reaktionsfolge biologischen Gewebes auf einen äußeren oder inneren Reiz mit dem Ziel den Schädigungsreiz zu beseitigen oder zu reparieren. Eine Entzündung kann ganz plötzlich entstehen. Dies nennt man eine akute Entzündung. Bei einer akuten Entzündung reagiert der Körper auf ein plötzlich eintretendes Ereignis und setzt Gegenmaßnahmen in Bewegung. Ein gutes Beispiel ist Heuschnupfen. Wenn Sie eine Pollenallergie auf Gräser haben und Ihr Immunsystem mit Gräser Pollen in Kontakt kommt, dann löst dies eine allergische Entzündung der Nasenschleimhaut aus. Ihr Körper reagiert schnell mit geröteter Haut, Niesen, Augenbrennen usw. Vorausgehend hat Ihr Körper auf die allergische Reaktion reagiert. Sogenannte Mastzellen im Körper lösen bei einem Alarmsignal die Botenstoffe Histamin und Leukotrien aus. Diese wiederum sind verantwortlich für die oben beschriebenen Beschwerden. Eine akute Entzündung hat stattgefunden.

Ein weiteres Beispiel ist Arthritis. Dies ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, welche gekennzeichnet ist durch:

  • Rötungen
  • geschwollene Gelenke, die sich manchmal warm anfühlen
  • Gelenkschmerzen
  • Steifheit der Gelenke
  • Verlust der Gelenkfunktion

Eine Entzündung tritt auf, wenn weiße Blutkörperchen Chemikalien freisetzen, die den Blutfluss zum Ort der Infektion oder Verletzung erhöhen. Dadurch wird der Bereich empfindlich, geschwollen und heiß. In einem gesunden Körper fördert das zusätzliche Blut die Wundheilung. Wenn jedoch eine Entzündung in einem gesunden Gelenk auftritt, baut sich der Knorpel als Reaktion darauf langsam ab.

 

Entzündung und Krankheit

Entzündungen sind zwar Teil des natürlichen Heilungssystems des Körpers, aber zu viel davon ist nicht gut. Die medizinische Beschreibung von Entzündungen erkennen Sie meistens an der Endung -itis. Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Die bekannteste ist sicher die Lungenentzündung (lateinisch Pneumonie).

Tatsächlich sind systemische Entzündungen die Ursache für viele Krankheiten, darunter Alzheimer, Herzinfarkt, Diabetes Typ-2- und vieles mehr. Zytokine und C-reaktives Protein (CRP) sind die beiden wichtigsten Verbindungen, die für all diese Schäden verantwortlich sind.

Es existieren diverse entzündliche Krankheiten. Einige Bekannte davon sind:

  • Krebs
  • Depressionen
  • Lungenkrankheiten
  • Knochen- und Gelenkprobleme
  • Herzkrankheiten

Sie fragen sich vielleicht, was Entzündungen verursacht. Nun, Schlafmangel, wenig Bewegung, Stress, Dehydrierung, Rauchen, Alkoholkonsum und ein Ungleichgewicht der Darmbakterien sind allesamt Faktoren, die dazu beitragen. Aber die Hauptursache – und die am leichtesten umkehrbare – ist die Ernährung mit entzündungsfördernden Lebensmitteln.

Die 10 wichtigsten entzündungsfördernden Lebensmittel – und die besten Alternativen für Sie

Wir stellen Ihnen hier die 10 wichtigsten entzündungsfördernden Lebensmittel vor, die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten.

1. Zucker

Raffinierter Zucker und seine Nebenprodukte, wie Glukose oder Glukosesirup, ​gehören zu den industriell am stärksten verarbeiteten Nahrungsmitteln und enthalten den Zweifachzucker Saccharose oder den Einfachzucker Glukose.

Ansonsten hat es im Zucker keinerlei Begleitstoffe mehr, welche in irgend einer Art für den menschlichen Organismus gesund wirken oder von Nutzen sein können. Raffinierter Zucker ist sozusagen gleichzusetzen mit toter Nahrung! Je mehr raffinierten Zucker wir nun zu uns nehmen, umso stärker verursacht der Zucker ein Defizit an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen, die beim Abbau des Zuckers zu Energie beteiligt sind. Der Zucker raubt unserem Körper also sozusagen die Vitamine und Mineralstoffe, welche jedoch für unseren Stoffwechsel unentbehrlich sind. Davon betroffen sind vor allem die B-Vitamine.

Zucker ist leider fast überall drin:  Gesüßte Getränken wie Softdrinks, Fruchtgetränke und Punsch. Süßigkeiten wie Gebäck, Desserts, Bonbons und Snacks sowie andere verarbeitete Lebensmittel sind ebenfalls ein Problem.

Alternativen: Entscheiden Sie sich für natürliche Süßungsmittel wie Ahornsirup, Agave, Honig oder Traubensirup. Wenn Sie jeden Tag Lust auf Süßes haben, essen Sie ein paar frische Beeren, getrocknete Datteln oder andere naturbelassene Trockenfrüchte (Aprikosen, Weintrauben etc.), um Ihr Verlangen nach Süssem zu stillen.

2. Künstliche Süßstoffe

Eine ebenso schlimme Sache sind die künstlichen Sü​ßstoffe. Hier wird dem Körper vorgegaukelt, dass eine grosse Ladung Zucker in den Körper kommt – logischerweise schüttet er als Folge davon Insulin aus. Dieses Insulin ist aber vergebens produziert, da ja gar kein Zucker vorhanden ist. Der Körper ist also sofort überfordert mit dem Abbau dieser​ künstlichen Sü​ßstoffe. ​Im Weiteren stehen ​diese im Verruf (zugegeben in ​größeren Mengen) krebserregend zu sein.

Sie finden sie in: Süßigkeiten und verarbeiteten Lebensmitteln.

Achten Sie auf Maissirup, Dextrose, Fruktose, goldenen Sirup, Maltose, Sorghumsirup und Saccharose.

Alternativen: Vermeiden Sie künstliche Sü​ßstoffe und greifen Sie zu natürlichen Süßigkeiten wie Datteln und Honig. Andere Altnerativen zu Zucker wären Kokosblütenzucker, Stevia oder Birkenzucker (Xylit).

3. Speiseöle

Pflanzliche Speiseöle, die in vielen Haushalten und Restaurants verwendet werden, haben einen sehr hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren und einen erschreckend niedrigen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Ein übermäßiger Verzehr von Omega-6-Fettsäuren löst die Produktion von entzündungsfördernden Chemikalien aus, die im Körper Schaden anrichten. Im Weiteren stehen diese Öle im Verruf, dass Sie bei Erhitzung toxische Stoffe auslösen, welche wir über die Nahrung dann zu uns nehmen.

Sie finden sie in: Mehrfach ungesättigten Pflanzenölen wie Traubenkern-, Baumwollsamen-, Distel-, Mais- und Sonnenblumenöl. Außerdem sind sie in Soja-, Erdnuss- und Pflanzenölen enthalten. Diese Öle sind häufig in verarbeiteten Lebensmitteln, Backwaren, Fast Food und frittierten Speisen enthalten.

Alternativen: Kaltgepresstes Bio-Olivenöl oder Avocadoöl. Das mit Abstand beste Öl zum Kochen ist Bio-Kokosöl.

4. Transfette

Transfettsäuren sind berüchtigt für ihre doppelte Wirkung: Sie erhöhen den Gehalt an “schlechtem” Cholesterin und senken gleichzeitig den Gehalt an “gutem” Cholesterin. Außerdem erhöhen sie die Entzündungsreaktion. Die meisten im Handel erhältlichen Speiseöle wie Raps-, Sonnenblumen-, Erdnuss- oder Sojaöl sind gehärtete Öle und enthalten sogenannte Transfette, welche ungesund sind und bei starker Erhitzung sogar toxisch in unserem Körper wirken können. Viele dieser Öle und Fette werden heute in Fastfoods Restaurants verwendet und immer wieder erhitzt, beispielsweise in Fritteusen.

Sie finden sie in: Frittierten Lebensmitteln, Fast Food, handelsüblichen Backwaren und solchen, die mit teilweise gehärtetem Öl zubereitet werden, Tiefkühlkost, Margarine und/oder Pflanzenfett.

Alternativen: Suchen Sie nach alternativen Produkten, die keine Transfette enthalten und bei denen in der Zutatenliste kein teilweise gehärtetes Öl oder Pflanzenfett aufgeführt ist. Kokosöl beispielsweise hat einen sehr hohen Rauchpunkt (rund 195 Grad), was so viel heisst, dass Kokosöl mit hohen Temperaturen erhitzt werden kann, ohne dass es toxische Stoffe freisetzt. Im Weiteren enthält Kokosöl sogenannten mittelkettigen Fettsäuren (gesättigte Fettsäuren), welche eben nicht ungesund sind. Im Zweifelsfall sollten Sie davon ausgehen, dass alle kommerziell zubereiteten Lebensmittel Transfette enthalten, sofern nicht anders angegeben.

 

5. Milchprodukte

Bis zu 60 % der Weltbevölkerung (vor allem die asiatische Bevölkerung) können Milch nicht verdauen (Laktoseintoleranz). Viele Forscher gehen sogar davon aus, dass die Verdauung von Milch über das Säuglingsalter hinaus abnormal ist und nicht andersherum.

Milch ist auch ein häufiges Allergen, das bei empfindlichen Menschen Entzündungsreaktionen wie Magenbeschwerden, Verstopfung, Durchfall, Hautausschläge, Akne, Nesselsucht und Asthma (Atembeschwerden) auslösen kann .

Außerdem gelangen Hormone, Pestizide und Antibiotika, die an Kühe verfüttert werden, auch in die Milch, was das Problem noch verschlimmert .

Finden Sie sie in: Abgesehen von offensichtlichen Milchprodukten wie Butter und Käse enthalten auch Brot, Kekse, Cracker, Kuchen, Sahnesoßen, Proteinpulver und Müslipackungen versteckte Milchprodukte.

Alternativen: Ersetzen Sie Milch durch Kokosömilch oder selbstgemachte Nussmilch. Reismilch oder Mandelmilch sind ebenfalls gute Alternativen. Verwenden Sie Kokosöl anstelle von Butter und Cashews anstelle von Käse.

6. Alkohol

Das berühmte eine Glas Rotwein soll gesund sein? Ja, gegen das ist auch nichts einzuwenden. Gegen exzessiven Alkoholgenuss aber schon! Alkohol ist und bleibt „leider“ ein legales Suchtmittel, welches einfach und kostengünstig erhältlich ist. Dabei ist Alkohol alles andere als gesund und bei zu viel Konsum ein stark entzündungsfördernder Stoff. Über die Mund- und Magenschleimhaut gelangt der Alkohol in unsere Blutbahnen und so zu allen anderen Organen in unserem Körper. Irgendwann beginn die Leber mit dem Abbau des Alkohols – im Schnitt wird ca. 0,1 Promille pro Stunde abgebaut. Bei zu vielen Promillen im Blut reagiert unser Körper mit Schwindelanfällen, Übelkeit und Kopfschmerzen. Der durch Alkohol hervorgerufene Wasserentzug macht uns zudem müde.

Man findet sie in: Biere, Apfelweine, Liköre und Weine.

Alternativen: Erfrischende und durstlöschende Getränke wie ein Glas reines, gefiltertes Wasser, Tee oder frisch gepresster Saft.

7. Glutamat (Mononatriumglutamat E621)

MNG (Mononatriumglutamat) ist ein Konservierungsmittel und Lebensmittelzusatzstoff, der den Geschmack von verarbeiteten Lebensmitteln zum Teil deutlich verstärkt. Es enthält fermentierte Stärke, Maiszucker, Melasse, Zuckerrohr oder Zuckerrüben.

Die geschmacksverstärkenden Eigenschaften von Mononatriumglutamat hat der Japaner Kukunae Ikeda Anfangs des 19 Jahrhunderts beim Abendessen mit seiner Familie entdeckt. Dabei ist ihm aufgefallen, dass Kombu, ein in der japanischen Küche weit verbreiteter Seetang, zu einer richtigen und herzhaften Geschmacksexplosion führte. Dies hat er in dann in im Labor weiter analysiert und den Seetang in seine molekularen Einzelteile zerlegt. Dort fand er dann Glutamat, dass er in Form von Mononatriumglutamat chemisch stabilisierte.

Im Körper wird MNG als Neurotransmitter verwendet. Da es sich um einen synthetischen Stoff handelt, verursacht er im Gehirn von ungeborenen Kindern eine Schwellung des Zytoplasmas, eine Schädigung der Zellkerne und den Verlust von Nervenzellen. Bei Erwachsenen kann es zu Hirnschwellungen, Kopfschmerzen und allergieähnlichen Symptomen führen. Zu den Nebenwirkungen von MNG gehören Magenschmerzen, übermäßiges Schwitzen, Schlafstörungen und mehr.

Finden Sie sie in: MNG ist sehr beliebt in gekauften asiatischen Lebensmitteln sowie in Speisen, die in asiatischen Restaurants zubereitet werden. Sogar in “MSG-freien” Restaurants wird die Zutat verwendet.

Alternativen: Verfeinern Sie Ihre Speisen mit einer Prise Salz und Pfeffer oder geben Sie ihnen mit geeigneten Gewürzen mehr Geschmack. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr chinesisches Lieblingsrestaurant diese Zutat verwendet, kochen Sie asiatische Gerichte zu Hause und würzen diese selbst.

8. Nicht-ökologisches und verarbeitetes Fleisch

Kommerziell erzeugtes Fleisch wird mit Getreide wie Soja und Mais gefüttert, einer Nahrung, die reich an entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren, aber arm an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren ist. Außerdem werden sie mit Antibiotika und Hormonen gefüttert, um sie vor Infektionen zu schützen und die Fortpflanzung zu beschleunigen. In Studien wurde festgestellt, dass Hühnerfleisch aus bestimmten Ländern alarmierende Mengen an Arsen enthält.

Finden Sie sie in: Wenn nicht anders angegeben, stammt das meiste, wenn nicht sogar das gesamte Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch, das Sie in Supermärkten und Restaurants finden, aus Mastbetrieben.

Ersetzen Sie es: Bio-Fleisch aus Freilandhaltung von Tieren, die auf natürliche Weise mit Gras und Gemüse gefüttert werden. Fragen Sie am besten den Bauern vor Ort – vielfach bekommen Sie dort hervorragendes, gesundes Bio-Fleisch.

Bei verarbeitetem Fleisch handelt es sich um gepökeltes, gesalzenes, geräuchertes oder anderweitig konserviertes Fleisch (Beispiel: Salami). Es enthält in der Regel Nitrate, Maisprodukte, Soja sowie Konservierungs- und Farbstoffe, die das Lebensmittel so giftig machen, dass es krebserregend ist und Darmkrebs verursacht. Machen Sie am besten einen grossen Bogen um diese Lebensmittel.

Man findet sie in: Schinken, Hotdogs, Wurst, Frühstücksfleisch, Speck und Salami.

Alternativen: Essen Sie frisches Fleisch, Geflügel und Fisch oder Bio-Alternativen wie Räucherlachs oder Dörrfleisch.

 

9. Agrarprodukte

Viele Körner, die wir heutzutage essen, sind gentechnisch verändert, verarbeitet und mit Herbiziden und Pestiziden verseucht. Einige Getreidesorten, wie z. B. Weizen, sind so raffiniert, dass sie bei einem Großteil der Bevölkerung schwere allergieähnliche Symptome hervorrufen.

Darüber hinaus wird Weizen gebleicht und seiner Nährstoffe beraubt, die später in Form von synthetischen Vitaminen und Mineralien zugesetzt werden. Aus diesem Grund wird das meiste Weißmehl als “angereichert” bezeichnet .

Außerdem haben raffinierte Körner, wie auch raffinierter Zucker, einen höheren glykämischen Index als unverarbeitete Körner, was den Ausbruch degenerativer Krankheiten wie Krebs, Koronarerkrankungen und Diabetes beschleunigen kann.

Man findet sie in: Weißmehl, Weißbrot, Nudeln, Teigwaren, Keksen und Gebäck.

Alternativen: Greifen Sie zu alten gesunden Getreidesorten wie Amaranth, Quinoa, Dinkel, Roggen, Hirse, Buchweizen und Chia. Diese sind als Vollkorngetreide oder zubereitetes Vollkornmehl in den meisten Naturkostläden erhältlich.

10. Mais

Uralter Mais ist ein nahrhaftes, gesundes Getreide. Die gentechnisch veränderten Lebensmittel, die wir im Supermarkt und in verarbeiteten Lebensmitteln finden, sind es jedoch nicht. Mais ist eines der am meisten gentechnisch veränderten Lebensmittel und eines der anfälligsten für Pestizidrückstände (Glyphosat).

Durch die Abtötung nützlicher Darmbakterien lässt Glyphosat schlechte Bakterien gedeihen. Dies löst eine Entzündungsreaktion aus, die zu schmerzenden Gelenken führen kann. Das Herbizid ist auch für viele Verdauungsstörungen wie entzündliche Darmerkrankungen und Zöliakie verantwortlich.

Das Gemüse wirkt sich nicht nur auf den Menschen aus: Schweine, die mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert wurden, entwickelten weit verbreitete Darmentzündungen, die zum Teil auf die Glyphosat-Exposition zurückzuführen sein könnten.

Man findet sie in: herkömmlichen Backwaren, Müsli, Frühstücksriegeln, verarbeitetem Fleisch und Süßigkeiten (Maissirup).

Alternativen: Kaufen Sie Bio-Mais oder ersetzen Sie ihn durch anderes kleines Gemüse wie Erbsen und Bohnen.

Was Sie als nächstes tun sollten…

Nun haben Sie sehr viel gelernt über die 10 entzündungsfördertesten Lebensmittel die existieren. Wenn Sie diese weglassen oder nur in geringem Masse konsumieren, haben Sie bereits dramatische Schritte im Kampf gegen Entzündungen eingeleitet.

Wenn Sie herausfinden möchten, ob Sie bereits an Entzündungen leiden oder gefährdet sind, empfehle ich Ihnen folgendes, kurzes Quiz zu machen (dauert keine Minute). Es wartet dabei eine Überraschung auf Sie:

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